Für ein besseres Miteinander
aller Akteure bei der Antragstellung
Mit der Digitalen Baugenehmigung arbeiten alle nahtlos zusammen - ob Antragstellende oder Behörden. Es braucht dafür keinen Gang zum Amt, kein Papier. Stattdessen gibt es nur eine Arbeitsfläche für alle Beteiligten, die wie ein gemeinsames digitales Großraumbüro funktioniert.

Konkret sieht das dann so aus:
- Der Entwurfsverfasser, sprich der Bauplaner (z.B. ein Architekturbüro oder eine Baufirma) setzt den Antragsentwurf auf.
- Den Entwurf füllt der Bauplaner dann gemeinsam mit Bauherr: in und Fachplaner: innen aus und reicht diesen bei der zuständigen Bauaufsichtsbehörde ein.
- Die Behörde begutachtet den eingereichten Antrag und fällt eine Entscheidung.
- Daraufhin können dann alle Beteiligten den Bauantrag bequem zusammen online bearbeiten – parallel, von jedem Ort und zu jeder Zeit. Sollten Informationen fehlen oder Fragen auftreten, kann direkt Kontakt aufgenommen werden. Genauso können auch weitere Ämter und Behörden in die Bearbeitung mit einbezogen werden.
Die Vorteile für alle Beteiligten:
- Über den Status sehen die Behörden, ob die erforderlichen Daten inklusive aller Unterlagen bereits vorliegen.
- Ein Sachbearbeitender weiß also sofort, ob er den Bescheid fertigstellen kann oder den Entwurfsverfasser anschreiben muss.
- Der Antragstellende wiederum weiß, in welchem Bearbeitungsstatus sich der Antrag gerade befindet.
- Das schafft mehr Transparenz für alle Beteiligten.
- Und auch den Bescheid erhalten die Bauverantwortlichen am Ende online.

„Für uns war es wichtig, eine Lösung zu schaffen, die Antragsstellende und Sachbearbeitende gleichermaßen entlastet.“
CHRISTOPH VOLLMER, Geschäftsstelle Digitale Baugenehmigung im Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung M-V

In 7 Schritten zur Baugenehmigung
